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Telekom fordert zum Gipfel der G20-Minister international harmonisiertes Strafrecht gegen Cybercrime

Archivmeldung vom 05.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: telekom.de
Bild: telekom.de

Claudia Nemat, Vorstand der Deutschen Telekom für Innovation und Technologie, fordert ein international harmonisiertes Strafrecht, um besser gegen Cybercrime vorzugehen. Dies schreibt sie in einem Gastbeitrag für die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" zur Konferenz der Digitalminister der G-20-Staaten in Düsseldorf. Sie ist Keynote-Sprecherin beim Eröffnungskongress des Gipfels am Donnerstag.

Die globale Gemeinschaft solle "internationale Standards" durchsetzen, um gegen Straftaten im Internet vorzugehen, schreibt sie. In einem neuen Strafrecht müsse auch "die Verantwortung von Staaten für die von ihrem Hoheitsgebiet ausgehende Cyberkriminalität" adressiert werden. Es sei "Gebot der Stunde", eine "internationale Konvention für Cybersicherheit" auszuarbeiten.

In dem Beitrag drängt die Managerin außerdem auf "mehr Vorhersehbarkeit einer möglichen künftigen Regulierung". Investoren wie die Deutsche Telekom bräuchten die Sicherheit, dass "Investitionen in Infrastruktur geschützt werden".

Quelle: Rheinische Post (ots)

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