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EU-Staaten einigen sich auf Fortführung der Euro-Reformen

Archivmeldung vom 13.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rot= Länder mit Mitgliedschaft in der Europäischen Union, Grün= Länder in Europa ohne Mitgliedschaft in der EU, Grau= Länder außerhalb Europas. (Symbolbild)
Rot= Länder mit Mitgliedschaft in der Europäischen Union, Grün= Länder in Europa ohne Mitgliedschaft in der EU, Grau= Länder außerhalb Europas. (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich als Schutzmaßnahme vor möglichen künftigen Finanzkrisen auf die Fortführung der Reformen der Eurozone geeinigt. Sowohl beim Ausbau des Europäischen Stabilitätsmechanismus ESM als auch bei der Stärkung des europäischen Bankensystems sollten die Reformen weitergeführt werden, sagte der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, nach dem EU-Gipfel am Freitagnachmittag in Brüssel.

Der ESM war im September 2012 als Teil des Euro-Rettungsschirms in Kraft getreten, um überschuldete Mitgliedstaaten der Eurozone durch Kredite und Bürgschaften, die an Reformbedingungen geknüpft sind, zu unterstützen, um deren Zahlungsfähigkeit zu sichern. Die vergangene Finanzkrise, die unter anderem die Folge eines spekulativ aufgeblähten Immobilienmarkts in den USA war, hatte ab 2010 dazu geführt, dass die Staatsverschuldung mehrerer EU-Länder derart anstieg, sodass diese ihre Zahlungsfähigkeit nur durch internationale Hilfskredite aufrechterhalten konnten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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