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Medienunternehmer Murdoch zieht Angebot zur Übernahme von BSkyB zurück

Archivmeldung vom 13.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Keith Rupert Murdoch Bild: David Shankbone / de.wikipedia.org
Keith Rupert Murdoch Bild: David Shankbone / de.wikipedia.org

Der Medienunternehmer Rupert Murdoch hat am Mittwoch sein Angebot zur Komplettübernahme des Bezahlsenders "BSkyB" zurückgezogen. Das berichtet der britische Sender BBC. Zuvor hatten britische Politiker aus Regierung und Opposition für heftigen Gegenwind gegen die geplante Übernahme der Senderkette BSkyB durch Murdoch gesorgt.

Demnach schloss sich die konservativ-liberale Regierungskoalition kurz vor einer Parlamentsabstimmung am Mittwoch einem Antrag der Opposition an, wonach Murdoch aufgefordert wurde sein Gebot für die 61 Prozent Anteile an BSkyB so lange aufzuschieben, bis die polizeilichen Ermittlungen im Abhörskandal abgeschlossen seien. James Murdoch, der Europa-Chef des Medienkonzerns News Corp, hatte am Donnerstag das Aus der Zeitung erklärt, nachdem bekannt geworden war, dass Mitarbeiter des Boulevardblatts Telefone von bis zu 4.000 Prominenten, Angehörigen von Verbrechensopfern sowie Hinterbliebenen von getöteten Soldaten gehackt haben sollen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

 

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