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Timoschenko-Tochter appelliert an den Westen

Archivmeldung vom 12.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Julija Wladimirowna Timoschenko Bild: European People's Party / de.wikipedia.org
Julija Wladimirowna Timoschenko Bild: European People's Party / de.wikipedia.org

Jewgenija Timoschenko, die Tochter der in Kiew inhaftierten Oppositionspolitikerin Julia Timoschenko, hat den Westen erneut um Unterstützung für die Freilassung ihrer Mutter gebeten. "Ich fürchte um das Leben meiner Mutter. Man will sie umbringen. Sie stirbt, wenn ihr keiner hilft...", sagte die 31-Jährige in einem Interview mit der "Bild-Zeitung".

Sie fügte hinzu: "Meiner Mutter geht es sehr schlecht - und sie bekommt keine richtige ärztliche Betreuung, leidet unter mysteriösem Hautausschlag und kann kaum noch laufen." Seit dem 5. August sitzt Julia Timoschenko in einem Kiewer Frauengefängnis, am 11. Oktober wurde die Politikerin nach einem Blitz-Gerichtsverfahren zu sieben Jahren Haft und zu einer Geldstrafe von 137 Millionen Euro verurteilt. Die Staatsanwaltschaft wirft Timoschenko vor, 2009 mit Russland einen ungünstigen Vertrag für Erdgas-Lieferungen abgeschlossen zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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