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Ischinger ruft Bundesregierung zu Dialog mit Trump auf

Archivmeldung vom 21.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Ischinger Bild: Kai Mörk / wikipedia.org
Wolfgang Ischinger Bild: Kai Mörk / wikipedia.org

Knapp zwei Wochen nach der US-Präsidentschaftswahl fordert der frühere deutsche Botschafter in den USA, Wolfgang Ischinger, die Bundesregierung zum Dialog mit Wahlsieger Donald Trump und dessen Team auf. "Nicht hier auf dem Popo sitzen, sondern nach Washington und New York fahren und auf diesen Mann einreden", riet Ischinger der Bundesregierung in der Sendung "Die richtigen Fragen" auf der Internetseite der "Bild".

"Wir müssen uns nicht von Amerika trennen, aber es muss ein Emanzipationsprozess stattfinden. Europa muss sich um sich selbst kümmern. Das muss ja keine schlechte Nachricht sein", so Ischinger weiter.

"Jetzt muss man sein Team und Trump ansprechen, auf ihn einreden und versuchen, ihm europäische Positionen nahezubringen", sagte der Chef der Münchener Sicherheitskonferenz. "Was ganz falsch wäre, wenn die europäische Politik nun herumsitzt und wartet, bis man Nachrichten aus Washington bekommt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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