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EU-Diplomaten: Rekapitalisierung irischer Banken kostet 30 bis 40 Milliarden Euro

Archivmeldung vom 22.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Flagge von Europa
Flagge von Europa

Dies berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf hohe Brüsseler EU-Diplomaten, die an den Verhandlungen zur Rettung Irlands beteiligt sind. Nach Angaben der Diplomaten wurde diese Zahl den Euro-Finanzministern am Sonntagabend von den nach Dublin entsandten Experten von EU, IWF und Europäischer Zentralbank präsentiert.

Die Experten stellten in ihrem Bericht auch eine "Totalabwicklung" der Anglo Irish Bank zur Diskussion, die mittlerweile als wahrscheinlich gilt. Eine abschließende Entscheidung sei aber nicht gefallen, hieß es. Wie das Blatt weiter berichtet, soll Irland als Emittent von Anleihen in den nächsten zwei Jahren vorerst vom Markt genommen werden. Irland hatte am Sonntag seinen offiziellen Antrag auf EU-Hilfe gestellt. Jetzt wird geprüft, wie viel Geld das Land benötigt und welche Auflagen es für die Unterstützung durch die anderen Europäer erfüllen muss. In die Bredouille waren die Iren durch die Schieflage ihrer Banken geraten, die der Staat mit riesigen Milliardenbeträgen stützen muss.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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