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Kipping fordert von Obama Entschuldigung

Archivmeldung vom 28.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Katja Kipping im Oktober 2012 vor dem Kanzleramt bei einer Aktion zur Anpassung der Ost-Renten an das West-Niveau
Katja Kipping im Oktober 2012 vor dem Kanzleramt bei einer Aktion zur Anpassung der Ost-Renten an das West-Niveau

Foto: indeedous
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat gefordert, dass sich US-Präsident Barack Obama im Bundestag für die Aktivitäten des US-Geheimdienstes NSA in Deutschland entschuldigt. "Die Amerikaner behandeln ihre europäischen Partner offenbar nur wenig anders als Feindstaaten", sagte sie der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe).

"Was wir jetzt Tag für Tag erfahren, stellt die Substanz der europäisch-amerikanischen Beziehungen in Frage. Vor einem Neustart steht die Besinnung auf den Kern der Partnerschaft." Kipping fügte hinzu: "Ich denke, Barack Obama täte gut daran, schnell nach Deutschland zu kommen und sich vor dem Bundestag und der Öffentlichkeit für die massenhafte Spitzelei zu entschuldigen. Auch die anderen europäischen Hauptstädte erwarten sicher seinen Besuch."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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