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Weltbank-Chef fordert mehr deutsches Engagement im Kampf gegen Ebola

Archivmeldung vom 17.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jim Yong Kim
Jim Yong Kim

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Weltbank-Chef Jim Yong Kim hat Deutschland aufgerufen, das Engagement im Kampf gegen die westafrikanische Ebola-Epidemie zu erhöhen und sich dabei ein Beispiel an den USA und Großbritannien zu nehmen. "Großes Lob für Amerika und Großbritannien", sagte Kim im Interview mit dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). "Jedes andere Land kann mehr tun - und sollte mehr tun."

Für Kim steht außer Frage, dass britische und US-Hilfen allein nicht ausreichen werden, um die Infektionswelle in den Griff zu bekommen. Inzwischen sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation mehr als 4.000 Menschen in Westafrika gestorben, es wird befürchtet, dass sich das Virus nach Liberia, Guinea und Sierra Leone auch in Mali einnistet. Die Angst der Menschen, sich anzustecken, paralysiert die Wirtschaft der Region. Viele Farmer bestellen ihre Felder mehr. "Im kommenden Jahr droht eine Hungersnot", befürchtet Kim.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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