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Außenminister Westerwelle besorgt über nordkoreanischen Artillerieangriff

Archivmeldung vom 23.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Guido Westerwelle Bild: bundestag.de
Guido Westerwelle Bild: bundestag.de

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat sich besorgt über den nordkoreanischen Artillerieangriff auf die südkoreanische Insel Yeonpyeong gezeigt. "Diese erneute militärische Provokation gefährdet den Frieden in der Region. Ich setze in dieser angespannten Situation auf ein besonnenes Handeln aller Beteiligten und ich begrüße die Bemühungen des südkoreanischen Präsidenten Lee, die Lage zu deeskalieren", erklärte Westerwelle in Berlin.

Nordkorea hatte am Dienstag mehrere Artilleriegeschosse an der zwischen Seoul und Pjöngjang umstrittenen Seegrenze westlich von Südkorea abgefeuert. Auf der südkoreanischen Insel Yeonpyeong wurden dabei mindestens zwei Soldaten getötet und mehrere Menschen verletzt, darunter drei weitere Soldaten schwer. Am 26. März 2010 war die südkoreanische Korvette "Cheonan" durch Nordkorea versenkt worden. Dabei kamen 46 Seeleute ums Leben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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