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Magazin: Hebelung des EFSF-Rettungsschirms fällt kleiner aus

Archivmeldung vom 26.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Jens Kemle  / pixelio.de
Bild: Jens Kemle / pixelio.de

Der Versuch, die verbliebenen Mittel des europäischen Rettungsschirms EFSF auf rund eine Billion Euro zu hebeln, steht unmittelbar vor dem Scheitern. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" vorab meldet, wolle EFSF-Chef Klaus Regling beim Treffen der Euro-Gruppe Anfang nächster Woche den Finanzministern Varianten vorlegen, die nur noch auf eine Verdoppelung, allenfalls Verdreifachung der Restmittel von 250 Milliarden Euro hinauslaufen.

Ursprünglich wollten die Euro-Retter diese Summe mit Beteiligung privater Investoren auf das Vier- bis Fünffache steigern. Grund für das Scheitern ist die Zurückhaltung potentieller Geldgeber, vor allem aus Asien. Um ihre Finanzkonstrukte für Anleger attraktiver zu machen, muss sich der Rettungsschirm mit mehr Eigenmitteln engagieren, was den Hebel kleiner ausfallen lässt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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