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Bundesregierung stärkt europäischen Fischern den Rücken

Archivmeldung vom 09.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Julia Klöckner (2018)
Julia Klöckner (2018)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundesregierung drängt bei den Handelsgesprächen mit Großbritannien auf eine harte Linie in der umstrittenen Frage der Fischfangrechte in der Nordsee. "Ich werde die Fischerei nicht für eine Einigung in anderen Sektoren opfern", sagte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) dem "Spiegel".

Es könne nur ein gemeinsames Paket geben. Deutschland hat noch bis zum Jahresende die Ratspräsidentschaft der EU inne. Die Fischereirechte vor der britischen Küste sind eine der größten Hürden in den laufenden Verhandlungen über ein Handelsabkommen nach dem Brexit. Während die EU auf einen möglichst ungehinderten Zugang zu britischen Fischgründen drängt, wollen sie die Briten weitgehend der einheimischen Fischfangflotte vorbehalten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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