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Bundeswehr verzeichnet weniger Piratenangriffe auf Handelsschiffe

Archivmeldung vom 28.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
S 73 Hermelin operiert während des UNIFIL-Einsatzes in der AMO. Bild: Marine / Ralf Maleu
S 73 Hermelin operiert während des UNIFIL-Einsatzes in der AMO. Bild: Marine / Ralf Maleu

Die Zahl der bewaffneten Überfälle auf Handelsschiffe ist weltweit erheblich gesunken. Das geht aus dem Jahresbericht 2013 des Marinekommandos der Bundeswehr hervor, das der "Bild-Zeitung" vorliegt.

Demnach sank die Zahl der Piraten-Angriffe im vergangenen Jahr auf 297. Das ist der niedrigste Stand seit fünf Jahren. Maßgeblicher Grund für den Rückgang ist der Einsatz internationaler Truppen mit deutscher Beteiligung vor der Küste Somalias.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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