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Faeser bietet Kiew nach Hubschrauberabsturz Hilfe bei Aufklärung an

Archivmeldung vom 18.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Klitschko beim Sekttrinken mit den Bundesministern Nancy Faeser (zweite von rechts) und Hubertus Heil (links) und der deutschen Botschafterin in der Ukraine Anka Feldhusen auf dem Balkon der Residenz der deutschen Botschafterin in Kiew im Juli 2022.
Klitschko beim Sekttrinken mit den Bundesministern Nancy Faeser (zweite von rechts) und Hubertus Heil (links) und der deutschen Botschafterin in der Ukraine Anka Feldhusen auf dem Balkon der Residenz der deutschen Botschafterin in Kiew im Juli 2022.

Bild: Eigenes Werk /SB

Nach dem Hubschrauberabsturz in der Nähe von Kiew, bei dem am Mittwoch unter anderem der ukrainische Innenminister Denys Monastyrskyj ums Leben kam, hat die Bundesregierung Hilfe bei der Aufklärung angeboten.

Ein entsprechendes Angebot habe sie dem ukrainischen Botschafter Oleksij Makejew unterbreitet, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Der Botschafter habe ihr gesagt, dass die Ursachen noch unklar seien und jetzt untersucht würden. Mit ihrem Amtskollegen Monastyrskyj habe sie einen "engen Partner" verloren.

"Wir waren seit Kriegsbeginn in gutem, engem Kontakt", so Faeser. "Ich habe Denys Monastyrskyj als tatkräftigen, mutigen, starken, noch jungen Innenminister erlebt, der für all den Mut stand, mit dem die Ukraine sich gegen den barbarischen russischen Krieg wehrt." Bei dem Hubschrauberabsturz kamen aktuellen Angaben zufolge mindestens 18 Menschen ums Leben, darunter Monastyrskyj, Vize-Innenminister Jehwhenij Jenin, ein Staatssekretär sowie drei Kinder. Der Helikopter war in einem Wohngebiet bei einem Kindergarten abgestürzt. Mindestens 29 Menschen wurden verletzt, darunter 15 Kinder.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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