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Steinmeier mahnt Fortschritte im Nahost-Friedensprozess an

Archivmeldung vom 30.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frank-Walter Steinmeier (2014)
Frank-Walter Steinmeier (2014)

Foto: Mueller / MSC
Lizenz: CC BY 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat Fortschritte im Nahost-Friedensprozess angemahnt. Diese wären "nach wie vor ein wichtiger Schlüssel für eine mögliche Entspannung in der ganzen Region", sagte Steinmeier am Samstag vor seiner Reise nach Israel.

 "Der Nahe und Mittlere Osten ist eine Region der Krisen und Konflikte, die unsere volle außenpolitische Aufmerksamkeit erfordert. Alles, der Bürgerkrieg in Syrien, unsere Verhandlungen über das iranische Atomprogramm, der Kampf gegen ISIS, und eben auch der Nahost-Konflikt, ist eng miteinander verwoben." Besonders prekär sei die Situation in Gaza.

"Wir müssen schnell beim Wiederaufbau und der wirtschaftlichen Entwicklung vorankommen, um den Menschen echte Perspektiven zu geben, und Gaza darf nicht wieder zur Startrampe für Angriffe auf Israel werden", so der Außenminister weiter.

Bei seinen Gesprächen in Jerusalem und Ramallah wolle er sich nun ein Bild davon machen, welche Perspektiven der Nahost-Friedensprozess in absehbarer Zeit haben werde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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