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Röttgen kritisiert Ende der UN-Hilfe für Syrien

Archivmeldung vom 11.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sitzungssaal des Sicherheitsrates im UN-Hauptquartier in New York
Sitzungssaal des Sicherheitsrates im UN-Hauptquartier in New York

Foto: Bernd Untiedt
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag und Kandidat für den CDU-Vorsitz, Norbert Röttgen, hat das Ende der UN-Hilfe für Syrien scharf kritisiert. "Ohne UN-Sendungen werden die Folgen für die Zivilbevölkerung katastrophal sein", schrieb Röttgen am Samstag auf Twitter.

Das Blockieren dieser Hilfe sei unmenschlich. "Die Verantwortung für dieses Verbrechen gegen die syrische Bevölkerung würde bei Russland und China liegen." In der Nacht zu Samstag hatten Russland und China im UN-Sicherheitsrat einen neuen Resolutionsentwurf blockiert, mit dem weiterhin humanitäre Lieferungen über zwei Grenzübergänge nach Nordwest-Syrien möglich gewesen wären.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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