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Israel verzichtet auf Beduinen-Umsiedlung

Archivmeldung vom 13.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Flickr.com/Michael Clesle/cc-by-nc - STIMME RUSSLANDS
Bild: Flickr.com/Michael Clesle/cc-by-nc - STIMME RUSSLANDS

Laut einer Meldung bei Radio "Stimme Russlands" haben israelische Behörden die Durchführung des Plans zur Umsiedlung der Beduinen vorerst verschoben. Grund dafür sei die Missbilligung seitens der Beduinen und der Kritik, der der Plan außerhalb Israels ausgesetzt war. Man warf der Landesregierung Rassismus, Massendeportierung sowie Reservats- und Ghettogründung vor.

Bei Radio "Stimme Russlands" heißt es dazu weiter: "Das Projekt sieht die Umsiedlung von Beduinen aus den vom Staat nicht anerkannten Dörfern in offiziell existierende Städte vor, wo Infrastruktur und Industrieunternehmen entwickelt werden sollen.

Man erwartet, dass Beduinen auf ihre eigenen Traditionen verzichten, wobei ihnen Unterkunft mit fließendem Wasser und Strom sowie Verkehrsmittel, Bildung und Medizin zur Verfügung gesellt werden."

Quelle: „Stimme Russlands"

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