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Maduro zum Sieger der Präsidentschaftswahl in Venezuela erklärt

Archivmeldung vom 22.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Nicolás Maduro (2017)
Nicolás Maduro (2017)

Foto: Prensa Presidencial
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro hat wie erwartet die vorgezogene Präsidentschaftswahl in seinem Land gewonnen. Das teilte die Wahlkommission am Sonntagabend in Caracas mit. Der umstrittene Präsident kam demnach auf 5,8 Millionen Stimmen, sein Herausforderer Henri Falcón auf 1,8 Millionen. Falcón sagte im Anschluss, dass er die Wahl wegen Unregelmäßigkeiten nicht anerkenne. Er forderte Neuwahlen.

Die Wahlbeteiligung soll laut Wahlkommission bei rund 46 Prozent gelegen haben. Vonseiten der Opposition hieß es, dass weniger als 30 Prozent der Wahlberechtigten sich beteiligt hätten. Die meisten Oppositionellen hatten die Wahl boykottiert. Im Vorfeld hatten zudem die USA, die EU und einige lateinamerikanische Länder angekündigt, die Wahl nicht anzuerkennen. Venezuela befindet sich derzeit in einer politischen und wirtschaftlichen Krise, geprägt von Hyperinflation, Versorgungsengpässen und Hungersnöten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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