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Regierungssprecher: EU soll Anerkennung von Guaidó prüfen

Archivmeldung vom 25.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Steffen Seibert (2018)
Steffen Seibert (2018)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Bundesregierung will sich bei der EU dafür einsetzen, dass Venezuelas Parlamentspräsident Juan Guaidó als Staatschef anerkannt wird, falls es nicht umgehend zu freien Wahlen in dem krisengeschüttelten Land kommt. Das sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Freitag in Berlin.

"Die Lage in Venezuela bereitet uns natürlich große Sorgen", erklärte Seibert vor Journalisten. Maduro könne nicht der legitime Führer Venezuelas sein, weil die letzten Wahlen nicht internationalen Standards entsprochen hätten. "Demgegenüber kommt der demokratisch gewählten Nationalversammlung unter der Führung von Juan Guaidó in dieser Krisensituation eine besondere Rolle zu", so Seibert. Venezuela brauche nun freie Wahlen. Auf EU-Ebene liefen bereits entsprechende Gespräche, sagte der deutsche Regierungssprecher.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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