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Bosbach bekundet Sympathie für Whistleblower Snowden

Archivmeldung vom 28.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Wolfgang Bosbach Bild: CDU/CSU-Fraktion
Wolfgang Bosbach Bild: CDU/CSU-Fraktion

Der Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestages, Wolfgang Bosbach (CDU), hat seine Sympathie für Edward Snowden bekundet. "Ich bin nicht traurig, wenn Herr Snowden nicht gefasst wird", sagte Bosbach in der Radiosendung "Klartext" (hr-info).

Es sei durchaus möglich, dass Snowden gegen amerikanische Gesetze verstoßen habe. Nach seinen bisherigen Informationen habe sich Snowden aber in einer Art Zielkonflikt oder Gewissensnotstand befunden. "Er hat ja nicht Geheimnisse an den Feind verraten oder ähnliches, sondern er hat gesagt: `Ihr Bürgerinnen und Bürger müsst wissen, was geschieht und wie mit euren Daten umgegangen wird.` Davor habe ich Respekt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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