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Peru: Bergleute nach sechs Tagen aus 200 Metern Tiefe gerettet

Archivmeldung vom 11.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge von Peru
Flagge von Peru

In Peru sind die seit sechs Tagen in einer illegalen Kupfermine eingeschlossenen Bergleute am Mittwoch gesund und wohlbehalten gerettet worden. "Alle sind gesund, aber offensichtlich dehydriert und leicht benommen", sagte Perus Präsident Ollanta Humala, der die Rettungsaktion vor Ort verfolgte.

Die Befreiung der Kumpel verzögerte sich immer wieder, weil neue Einstürze die Arbeiten des Rettungsteams behinderten. In Decken eingewickelt kamen die Männer aber schließlich nacheinander aus dem Tunnel der Mine "Cabeza de Negro". Zum Schutz vor dem Tageslicht hatte man ihnen dunkle Brillen aufgestezt. Nach der Bergung wurden die Männer ärztlich und psychologisch versorgt. "Ich habe Tränen vergossen - Freudentränen", erklärte einer der Geretteten.

Am vergangenen Donnerstag war in der Mine ein Schacht eingestürzt. Seit dem saßen die Bergleute unter Tage fest.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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