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SPD fordert staatliche ABM-Jobs in Griechenland

Archivmeldung vom 23.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Lothar Binding (2014)
Lothar Binding (2014)

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die SPD fordert staatliche Beschäftigungsprogramme und Investitionshilfen der Geldgeber für Griechenland. "Die Gipfel-Vereinbarung allein ist kontraproduktiv für das Wirtschaftswachstum in Griechenland", sagte der finanzpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Lothar Binding, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Die Bundesregierung solle durchsetzen, dass die Euro-Länder zusätzlich noch mehr für Wachstum und neue Arbeitsplätze tun. "Wir müssen auch Subventionen geben, etwa für öffentlich-rechtliche Beschäftigungsgesellschaften oder in Form von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, um die Kaufkraft der Leute zu steigern", forderte Binding. Zudem verlangte der SPD-Politiker "Investitionshilfen in der Energiewirtschaft, Landwirtschaft und im Tourismus". Griechenland muss im Gegenzug für ein drittes Hilfspaket Spar- und Reformgesetze auf den Weg bringen. Erste Maßnahmen wurden vergangene Woche beschlossen, etwa die Anhebung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel. Die Steuererhöhung dämpft nach Auffassung von Ökonomen das Wachstum.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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