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Fukushima-Betreiber Tepco will Meeresboden zubetonieren

Archivmeldung vom 22.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
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Die Betreiberfirma des havarierten japanischen Atomkraftwerkes, Tepco, will in Fukushima den Meeresboden zubetonieren, um weitere Kontaminierungen des Ozeans zu verhindern. Die Betondecke werde dabei etwa 73.000 Quadratmeter messen, teilte Tepco mit.

Das entspricht etwa zehn Fußballfeldern. Bei Messungen in der Bucht seien "relativ hohe Konzentrationen radioaktiver Stoffe im Meeresboden" festgestellt worden, erklärte ein Sprecher der Firma. Die Verschmutzung des Meeres war entstanden, als radioaktives Kühlwasser in den Ozean zurück geleitet wurde. Fast ein Jahr nach der schweren Katastrophe mit den drei Kernschmelzen kämpft die japanische Regierung immer noch mit den Aufräumarbeiten. Regierungsangaben zufolge sind erst fünf Prozent der fast 23 Millionen Tonnen Schutt weggeräumt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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