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Weidel: Der Asylanspruch als ‚Klimaflüchtling' ist wahnwitzig

Archivmeldung vom 22.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Alice Weidel (2020)
Dr. Alice Weidel (2020)

Bild: AfD Deutschland

Die stellvertretende AfD-Bundessprecherin Alice Weidel sieht nach dem Uno-Beschluss zur Asylberechtigung von Klimaflüchtlingen die EU in der Pflicht, einen sicheren Grenzschutz um Europa zu gewährleisten: „Mit der Uno-Vorgabe wurde ein zusätzlicher Anreiz geschaffen, nach Europa zu migrieren. Dabei brauchen wir hier eine Begrenzung der Zahl von Asylbewerbern."

Weidel weiter: "Es ist geradezu wahnwitzig, nun auch noch das Klima vorzuschieben, um Millionen Afrikaner und Asiaten einzuladen, und dabei tatsächlich anzunehmen, man könne sie alle versorgen und integrieren. Wo die Uno rechtlich die Schleusen öffnet, ist es dringender denn je geboten, einen absolut sicheren Grenzschutz um Europa zu installieren, wenn wir nicht in naher Zukunft selbst zu Afrika werden wollen.“

Klimaflüchtlinge können künftig einen Asylanspruch geltend machen, wie der Uno-Menschenrechtsausschuss am 22. Januar 2020 beschlossen hat. Diese Vorgaben sind für 116 Länder verpflichtet, darunter auch Deutschland, dessen Bundesregierung den neuen Asylgrund anerkannt hat. Bis zum Jahr 2050 könnten sich Schätzungen der Weltbank zufolge könnten sich in den kommenden 30 Jahren bis zu 140 Millionen Klimaflüchtlinge auf die Reise machen.

Quelle: AfD Deutschland

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