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Mindestens 19 Tote bei Zugunglück in Russland

Archivmeldung vom 06.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Vladimir Varfolomeev, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Vladimir Varfolomeev, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bei einem Zugunglück östlich von Moskau sind in der Nacht auf Freitag mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. Laut Medienberichten war an einem Bahnübergang im Verwaltungsbezirk Wladimir ein Bus mit einem Zug kollidiert.

Das Unglück ereignete sich um 03:39 Uhr Ortszeit (2:39 Uhr deutscher Zeit). Der Bus kam mit 55 Passagieren aus Kasachstan, er soll mit einem Fahrzeugschaden auf einem geregelten Bahnübergang stehengeblieben sein. Der Lokomotivführer versuchte demnach noch, den Zug zu bremsen, konnte ihn aber nicht stoppen.

Merkel schickt Kondolenztelegramm an Putin

Nach dem Zugunglück in Russland hat Bundeskanzlerin Angela Merkel ein Kondolenztelegramm an den russischen Präsidenten Wladimir Putin geschickt. "Die Nachricht über den Zusammenstoß eines Zuges mit einem Bus in Wladimir, bei dem zahlreiche Menschen ums Leben gekommen sind und viele verletzt wurden, hat mich sehr getroffen", schreibt Merkel. "Ich möchte Ihnen und den Bürgern Ihres Landes mein tief empfundenes Mitgefühl ausdrücken und darf Sie bitten, den Angehörigen der Opfer mein aufrichtiges Beileid sowie den Verletzten die besten Genesungswünsche zu übermitteln." Bei dem Zugunglück am frühen Freitagmorgen waren mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. Laut Medienberichten war an einem Bahnübergang im Verwaltungsbezirk Wladimir ein Bus mit einem Zug kollidiert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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