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DVR: Wiking-Gruppe nimmt einen Unterkunftsort für ausländische Söldner ins Visier

Archivmeldung vom 13.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Die Aufklärung der Gruppe Wiking des russischen Militärbezirks West hat in einer Ortschaft in der Volksrepublik Donezk einen Unterkunftsort für ausländische Söldner entdeckt und zerstört. Die Agentur RIA Nowosti veröffentlichte das entsprechende Video, welches ihr zur Verfügung gestellt wurde. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Aufnahmen zeigen, dass der Drohnenbetreiber die Haubitze vom Typ Msta-C im Kaliber 152 Millimeter anpasst, deren Geschosse Befestigungen samt Munitionsausstattung zerstören, wodurch heftige Explosionen ausgelöst werden.

Nach Aufklärungsdaten seien dabei zwischen 30 und 40 Kämpfer getötet worden, hieß es. Russische Armeeangehörige sagten RIA Nowosti unter Verweis auf die abgehörten Funkverbindungen, die Polen seien am meisten empört über eine solche Entwicklung gewesen. Und weiter:

"Der Tod ihrer Waffengefährten aus anderen Ländern hat sie wenig beeindruckt, aber der Munitionsverlust hat sie sehr erschüttert."

Quelle: RT DE

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