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Saporoschje-Beamter: Entmilitarisierung des AKW Saporoschje wäre inakzeptabel

Archivmeldung vom 14.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
AKW Saporoschje Bild: Konstantin Michaltschewski / Sputnik
AKW Saporoschje Bild: Konstantin Michaltschewski / Sputnik

Eine Entmilitarisierung des Atomkraftwerks Saporoschje ist für Russland ein inakzeptables Szenario, denn dies würde es den ukrainischen Truppen ermöglichen, die Anlage einzunehmen. Die Einrichtung einer Schutzzone wäre jedoch akzeptabel. Diese Meinung vertritt das Mitglied der Gebietsverwaltung von Saporoschje Wladimir Rogow in einem Kommentar zu einer Erklärung des Generaldirektors der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) Rafael Grossi. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Rogow betonte: "Die Entmilitarisierung des AKW Saporoschje ist für Russland ein inakzeptables Szenario, in dessen Folge Kiews Terroristen das Atomkraftwerk in ihre Gewalt bringen könnten."

Am 10. Dezember sagte Grossi in einem Interview mit Al Jazeera, dass seiner Meinung nach "der Standort dieser Anlage extrem gefährlich ist". Grossi teilte mit, dass er "in Verhandlungen sowohl mit der ukrainischen als auch mit der russischen Seite vorschlägt, eine Schutzzone um die Station einzurichten". Dies sei ein komplexes Konzept, das "nicht mit Verhandlungen über einen Waffenstillstand oder eine Entmilitarisierung der Zone verbunden ist"."

Quelle: RT DE

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