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Facebook will bei Aufklärung von Wahlbeeinflussung helfen

Archivmeldung vom 10.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Facebook. Bild: Flickr/McGowan
Facebook. Bild: Flickr/McGowan

Facebook will bei der Aufklärung von womöglich ausländischer Beeinflussung im US-Wahlkampf 2016 helfen. "Wir wollen der Regierung helfen, dass sie diese Dinge untersuchen kann", sagte Facebook-Chef Mark Zuckerberg am Freitag bei einer Veranstaltung in der University of Kansas, die live auf Facebook übertragen wurde.

Es müsse jetzt jedes Puzzleteil zusammengesetzt werden, um dafür zu sorgen, dass solche Dinge nicht wieder passieren könnten. Facebook investiere viel in Sicherheit, so der Unternehmensgründer. Bis Ende des Jahres würden 10.000 Mitarbeiter bei Facebook allein mit dem Thema Sicherheit befasst sein. Dies seien so viele, dass ihre Beschäftigung einen Einfluss auf den Profit des Unternehmens habe. Sicherheit sei jedoch die oberste Priorität, so Zuckerberg. Zuvor waren Rechtsvertreter von Facebook, aber auch von Google und Twitter vom US-Senat vorgeladen worden, um über mehrere Stunden Fragen zu der Thematik zu beantworten. Zwischen Juni 2015 und August 2017 sollen rund 80.000 Posts von einer mutmaßlichen "Troll"-Fabrik aus Russland abgesetzt worden sein, angeblich um soziale und politische Spannungen zu schüren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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