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Medwedew schätzt wirtschaftliche Verluste der Ukraine ein

Archivmeldung vom 03.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Crash, Krise (Symbolbild)
Crash, Krise (Symbolbild)

Bild: Angela Parszyk / pixelio.de

Die Gesamtverluste der Ukraine durch den Konflikt mit Russland betragen zwischen 830 und 850 Milliarden US-Dollar. Diese Einschätzung veröffentlichte Russlands Ex-Präsident und stellvertretender Leiter des Sicherheitsrats Dmitri Medwedew. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In einem anlässlich des Besuchs der EU-Kommissionsvorsitzenden Ursula von der Leyen auf Telegram veröffentlichten Beitrag verwies Medwedew auf die Angaben von Goldman Sachs, wonach das Bruttoinlandsprodukt der Ukraine zum Ende des Jahres 2022 um 35 bis 36 Prozent schrumpfte. Diesen Rekordverlust habe sogar das ukrainische Wirtschaftsministerium als den schlechtesten Wert in der Geschichte des Landes einräumen müssen, sagte Medwedew.

Zudem beschuldigte Medwedew die ukrainische Regierung, gemeinsam mit EU und NATO den Konflikt ohne Rücksicht nicht nur auf wirtschaftliche, sondern auch auf humanitäre Kosten weiterzuführen: "Wer schuld ist, ist eine rhetorische Frage. Wie die böse Hexe Ursula von Irgendwas ehrlich gestand, zahlt die Ukraine für eine Mitgliedschaft in der EU und der NATO mit den Leben ihrer Bürger. Wen kümmert da schon irgendeine schnöde Wirtschaft. Die Kiewer Kamarilla kümmert sich nicht um die Verwüstung des Landes."

Quelle: RT DE

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