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Russland unterstellt Kiew Bau einer "schmutzigen Bombe"

Archivmeldung vom 24.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Atombombe „Castle Romeo“ auf dem Bikini-Atoll, 1954
Atombombe „Castle Romeo“ auf dem Bikini-Atoll, 1954

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu hat Kiew den Bau einer sogenannten "schmutzigen Bombe" vorgeworfen. Entsprechende Warnungen seien in Telefonaten mit seinen Amtskollegen aus Frankreich und der Türkei übermittelt worden, teilte das russische Verteidigungsministerium am Sonntag mit.

Demnach soll Schoigu vor einer "unkontrollierten Eskalation" gewarnt haben. Weiter sagte er, dass die Ukraine angeblich plane, eine "schmutzige Bombe" auf eigenem Gebiet einzusetzen, um Moskau zu diskreditieren. Belege dafür legte er dem Vernehmen nach nicht vor. Auch die Ukraine hatte Russland zuletzt vorgeworfen, den Abwurf einer taktischen Atombombe zu planen. Bei einer "schmutzigen Bombe" handelt es sich um einen konventionellen Sprengsatz, der bei seiner Explosion radioaktives Material in der Umgebung verteilt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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