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Angebliche Raketeneinschläge: Iranischer General nennt CNN-Bericht Lüge

Archivmeldung vom 09.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
BGM-109 Tomahawk
BGM-109 Tomahawk

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Als Lüge hat der iranische Brigadegeneral Moussa Kamali westliche Medienberichte bezeichnet, laut denen mehrere russische Raketen, die auf Syrien abgefeuert worden waren, im Iran eingeschlagen seien. Das berichtet die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik".

Weiter heißt es: "Der US-Sender CNN und nach ihm auch Reuters, Bloomberg und AFP hatten am Donnerstag berichtet, dass laut US-Darstellung vier russische Marschflugkörper, die vom Kaspischen Meer aus abgefeuert worden waren, vom Kurs abgewichen und auf iranischem Gebiet explodiert seien. Das Moskauer Verteidigungsministerium beteuerte, alle Raketen hätten die vorgegebenen IS-Ziele in Syrien getroffen.

„Uns ist nichts über den Niedergang russischer Raketen im Iran bekannt“, sagte General Moussa Kamali am Freitag zu Sputnik. Gegenteilige Meldungen seien „unverhüllte Lügen“. Hätte es wirklich Irrläufer gegeben, wären die Beweise dafür schon längst der Öffentlichkeit vorgestellt worden. „Mit solchen Behauptungen führen die USA einen psychologischen Krieg gegen diejenigen, die mit ihrer Politik in der Region nicht einverstanden sind.“

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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