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Bundesregierung will im Notfall auch KSK nach Syrien schicken

Archivmeldung vom 05.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
KSK-Scharfschütz bei einem Training. Bild: de.wikipedia.org
KSK-Scharfschütz bei einem Training. Bild: de.wikipedia.org

Die Regierung will im Notfall auch das Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr nach Syrien schicken. Das berichtet die "Bild" unter Berufung auf Parlamentskreise.

Beim Auftritt von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) und Generalinspekteur Volker Wieker am Mittwoch vor dem Verteidigungsausschuss sei die Bereitschaft zum Einsatz deutlich geworden. In Notsituationen sei das KSK zur Stelle, hieß es der Zeitung zufolge dort. Tatsächlich bereite sich das KSK schon auf einen Einsatz vor. Mögliche Aufgabe: Geiselbefreiung - etwa abgestürzte Tornado-Piloten in die Hände von IS-Kämpfern fallen.

Ein KSK-Einsatz wäre durch das Mandat gedeckt, das der Bundestag am Freitag verabschiedete. Darin heißt es unter "Auftrag" unter anderem: "Rettung und Rückführung isolierten Personals."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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