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BdSt lehnt Tsipras-Pläne ab

Archivmeldung vom 19.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexis Tsipras
Alexis Tsipras

Foto: FrangiscoDer
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Plan von Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras, im großen Stil griechischen Steuersündern Schulden zu erlassen, stößt beim Bund der Steuerzahler auf scharfe Kritik. Derzeit betragen die Ausstände der Griechen gegenüber ihrem Staat 76 Milliarden Euro an Steuern und Sozialbeiträgen. Tsipras will davon lediglich 9 Milliarden einnehmen und den Rest im Umfang von 67 Milliarden Euro seinen Sündern erlassen.

BdSt-Präsident Reiner Holznagel: „Griechenland darf weder aus moralischen noch aus wirtschaftlichen Gründen freiwillig auf eigene Einnahmen verzichten. Für die deutschen Steuerzahler stehen Rettungsgelder von rund 70 Milliarden Euro im griechischen Feuer und die Regierung Tsipras will Geld in diesem Umfang an die Landsleute verschenken. Das zeigt abermals, wie verantwortungslos die Regierung gegenüber ihren Euro-Partnern agiert und wie desolat die griechische Finanzverwaltung aufgestellt ist.“

Quelle: Bund der Steuerzahler Deutschland e.V.

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