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Linke: US-Regierung geht es in Syrien nicht um Demokratie

Archivmeldung vom 15.08.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge der Arabischen Republik Syrien
Flagge der Arabischen Republik Syrien

Christine Buchholz, Mitglied im Parteivorstand der Linkspartei, hat der US-Regierung vorgeworfen, dass es ihr in Syrien nicht um Demokratie, sondern um die Vorbereitung eines Angriffs gegen den Iran gehe.

"Die Drohungen Panettas verdeutlichen, dass es der US-Regierung nicht um die Demokratie in Syrien geht, sondern um die Vorbereitung eines Angriffs gegen den Iran", erklärte Buchholz mit Blick auf Äußerungen von US-Verteidigungsminister Leon Panetta, der den Iran vor einer Einmischung im Syrien-Konflikt gewarnt hatte. Die USA würden seit Monaten mit Millionenbeträgen solche Kräfte in Syrien unterstützen, "von denen sie die Etablierung eines ihnen genehmen Regimes erwarten", so die Linken-Politikerin weiter. Ihre Partei fordere die Bundesregierung um Kanzlerin Angela Merkel (CDU) dazu auf, "sich öffentlich gegen das Säbelrasseln aus dem Pentagon zu stellen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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