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Ex-Leibwächter: Russen wollten Trump 5 Frauen aufs Zimmer schicken

Archivmeldung vom 10.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
5 Frauen (Symbolbild)
5 Frauen (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der frühere Leibwächter des heutigen US-Präsidenten Donald Trump hat seinen ehemaligen Chef bezüglich der Vorfälle auf einer Russland-Reise im Jahr 2013 entlastet. Von russischer Seite sei angeboten worden, dem Immobilienmogul fünf Frauen aufs Hotelzimmer zu schicken, zitierten US-Medien am Donnerstag den Bodyguard Keith Schiller.

Er habe den Vorschlag aber abgelehnt und Trump davon erzählt. Dieser habe über das Angebot gelacht, wird der Bodyguard weiter zitiert. Trump war 2013 in Moskau, unter anderem wegen eines Miss-Universe-Wettbewerbs. Die Reise wird von US-Sonderermittler Robert Mueller untersucht, um eine mögliche russische Einflussnahme auf die US-Wahl zu prüfen.

Trump war vorgeworfen worden, Prostituierte in sein Hotelzimmer im Ritz-Carlton eingeladen zu haben. Trump bezeichnete die Vorwürfe als Lüge. "Keith war dabei", sagte der Präsident bereits im Juli der "New York Times" und benannte seinen früheren Leibwächter damit als Zeugen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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