Nach 100.000-Dollar-Gebühr: Unternehmen warnen H-1B-Kräfte vor Ausreisen
ZDFheute berichtet, dass US-Unternehmen H-1B-Beschäftigten von Auslandsreisen abraten. Hintergrund ist eine neue Anordnung mit drastischer Zusatzgebühr, die Unsicherheit bei Verlängerungen und Einreisen auslöst.
Die US-Regierung hat eine jährliche Zusatzgebühr von 100.000 Dollar für H-1B-Visa angekündigt, was Tech- und Dienstleistungsunternehmen erheblich belastet. Firmen und Juristen warnen vor praktischen Risiken, solange Details und rechtliche Auseinandersetzungen nicht geklärt sind.
Unternehmen raten betroffenen Mitarbeitenden, vorerst im Land zu bleiben und Reisen nur nach sorgfältiger Prüfung anzutreten. Beobachter erwarten kurzfristige Auswirkungen auf Rekrutierung, Mobilität und Projektplanung – insbesondere bei kleineren Firmen und Start-ups.
Quelle: ExtremNews