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Russische Luftfahrtbehörde: Piloten meldeten vor Absturz Störungen im GPS

Archivmeldung vom 26.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Screenshot: flightradar24.com
Bild: Screenshot: flightradar24.com

Die Ukraine soll Informationen darüber zur Verfügung stellen, ob am Tag des Absturzes der malaysischen Boeing in der Ostukraine Mittel zur Erzeugung von Störungen des Navigationssystems GPS eingesetzt wurden. Dieser Ansicht ist, wie die online Redaktion von Radio "Stimme Russlands" meldet, die russische Luftfahrtbehörde Rosaviazija.

Weiter heißt es: "„Zuvor hatte die Behörde von Besatzungen russischer Flugzeuge Informationen über Störungen in der Funktion von GPS über dem Territorium der Ukraine erhalten“, sagte Rosaviazija-Chef Alexander Neradko am Freitag gegenüber Journalisten.

Bekanntlich hatten die ukrainischen Fluglotsen der Boeing ein Abweichen vom Kurs erlaubt, woraufhin die Maschine nördlicher flog, in Richtung der Zone intensiver Kampfhandlungen."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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