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Kujat: Russland will auf gleicher Augenhöhe behandelt werden

Archivmeldung vom 31.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Tupolew Tu-160
Tupolew Tu-160

Foto: Sergey Krivchikov
Lizenz: GFDL 1.2
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, hat den Zwischenfall mit russischen Bombern über dem Ärmelkanal als Machtdemonstration bezeichnet. "Das russische Militär will zeigen: Wir sind wieder wer!", sagte Kujat der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Gerade nach dem Spott von US-Präsident Barack Obama über Russland als "Regionalmacht" zeige der Einsatz von atomwaffenfähigen strategischen Bombern für derartige "kalkulierten Regelverletzungen" eindeutig das Bedürfnis Russlands, als Macht auf gleicher Augenhöhe behandelt zu werden. Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion und frühere Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) wies unterdessen den Moskauer Vorwurf westlicher Aggression als "abwegig" zurück. "Ich erachte die Provokationen für unverantwortlich", sagte Jung der Zeitung. Russland müsse endlich "zu einer friedlichen Politik zurückkehren".

Quelle: Rheinische Post (ots)

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