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Lukaschenko: Beilegung des Konflikts in der Ukraine in einer Woche möglich

Archivmeldung vom 15.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Alexander Lukaschenko (2022) Bild: Pressedienst des Präsidenten Kasachstans / Sputnik
Alexander Lukaschenko (2022) Bild: Pressedienst des Präsidenten Kasachstans / Sputnik

Die Lösung des Konflikts in der Ukraine sei innerhalb einer Woche möglich, alles hänge von der Haltung der USA und Großbritanniens ab, sagte der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko in einem Interview mit dem US-Sender NBC, aus dem die Nachrichtenagentur BelTA auszugsweise zitierte. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Lukaschenko stellte fest: "Alles hängt von den USA und dem Vereinigten Königreich ab. Wenn Sie verstehen und damit einverstanden sind, dass wir uns morgen an den Tisch setzen und zu einer Einigung kommen, glauben Sie mir, wir werden innerhalb einer Woche zu einer Einigung kommen."

Außerdem bestätigte er die weißrussische Beteiligung an der russischen Sonderoperation in der Ukraine. Diese Unterstützung bestehe jedoch im Schutz der Westgrenze des Unionsstaates vor möglichen Angriffen aus Polen und Litauen. Lukaschenko erklärte:

"Heute besteht unsere Beteiligung darin, dass wir Russen und Ukrainer ärztlich behandeln, Russen und Ukrainer mit Lebensmitteln versorgen und überwiegend Flüchtlingen aus der Ukraine Asyl gewähren. Täglich kommen zu uns jeweils 400 bis 500 Menschen."

Der weißrussische Staatschef betonte gleichzeitig, sein Land habe in der Ukraine niemanden getötet und habe es auch nicht vor. Moskau habe Minsk um die Beteiligung an den Kampfhandlungen nicht gebeten. Weißrussland habe nicht vor, sich in die Kampfhandlungen hineinziehen zu lassen. Der Westen wolle dies aber nicht hören."

Quelle: RT DE

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