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Stoltenberg: Ukraine sollte nicht über NATO-Mitgliedschaft nachdenken, sondern über den Erhalt des Staates

Archivmeldung vom 30.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild:  President.gov.ua, Wikimedia Commons, CC BY 4.0 /  WB / Eigenes Werk
Bild: President.gov.ua, Wikimedia Commons, CC BY 4.0 / WB / Eigenes Werk

Die Hauptaufgabe der Ukraine bestehe nun darin, ein unabhängiger Staat zu bleiben und nicht der NATO beizutreten, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg nach einem zweitägigen Treffen der Außenminister der Union in Rumänien. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Auf die Frage eines Journalisten, ob die Ukraine die NATO-Mitgliedschaft nicht verdiene, antwortete er: "Es ist wichtig, dass die Ukraine als unabhängige Nation in Europa erhalten bleibt. Dazu müssen wir so viel militärische, finanzielle und wirtschaftliche Unterstützung für die Ukraine wie möglich mobilisieren. Das ist es, was wir tun. Wenn die Ukraine nicht als unabhängiger und souveräner Staat erhalten bleibt, kommt eine NATO-Mitgliedschaft überhaupt nicht infrage."

Auf dem Bukarester Gipfel 2008 hatten die NATO-Staaten bestätigt, dass Georgien und die Ukraine für eine Mitgliedschaft im Bündnis infrage kommen und verschoben die Frage auf unbestimmte Zeit. Im Juni unterstützten die Staats- und Regierungschefs der NATO auf dem Gipfel in Brüssel das Recht beider Länder auf einen Beitritt zum Bündnis. Sie bekundeten auch die Notwendigkeit, die Reformen fortzusetzen, nannten aber keinen Zeitplan für ihre mögliche Aufnahme."

Quelle: RT DE

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