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UN-Resolution zu sexualisierter Gewalt DSW: "Ein wichtiger Schritt, um Frauen und Mädchen besser zu schützen."

Archivmeldung vom 24.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
UNO-City in Wien
UNO-City in Wien

Foto: BambooBeast
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Auf deutsche Initiative hat der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine Resolution gegen sexualisierte Gewalt in Konflikten angenommen. Für den Entwurf stimmten in New York 13 Staaten. Russland und China enthielten sich. Mit der Resolution soll wirksamer und schneller gegen Vergewaltigungen in Kriegen vorgegangen werden.

"Wir begrüßen es ausdrücklich, dass Deutschland das Thema 'sexualisierte Gewalt in Konflikten' auf die Agenda des UN-Sicherheitsrats gesetzt hat. Es ist ein wichtiger Schritt, um Frauen und Mädchen besser zu schützen. Heute lebt rund eine Milliarde Menschen in Konfliktgebieten. Dort sind Frauen und Mädchen nach wie vor schweren Gewalttaten ausgesetzt. Deutschland und die internationale Gemeinschaft müssen sich dafür einsetzen, dass Opfer sexualisierter Gewalt besser versorgt werden. Dazu gehört auch der Zugang zu sexueller und reproduktiver Gesundheit und Rechten." sagt Renate Bähr, Geschäftsführerin der DSW.

Quelle: Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (ots)

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