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Röttgen: USA müssen weiter auf Nordkorea einwirken

Archivmeldung vom 25.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Norbert Röttgen (2017)
Norbert Röttgen (2017)

Foto: © Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der CDU-Politiker Norbert Röttgen hat die USA aufgefordert, auch nach dem abgesagten Gipfeltreffen weiter auf Nordkorea einzuwirken. Der Ansatz, Druck auf Nordkorea auszuüben, sei richtig, sagte Röttgen am Freitag im Deutschlandfunk. Man müsse das Regime davon weg bekommen, dass das Atomprogramm weiter verwirklicht werde.

Da Nuklearwaffen aber die existenzielle Rückversicherungspolitik im nordkoreanischen Selbstverständnis seien, müsse man eine gewisse Garantie geben, "was die Einwirkung von außen im Hinblick auf Regime Change im Innern bedeutet", so Röttgen. "Keiner hat das Recht, dem nordkoreanischen Volk das Recht auf Selbstbestimmung zu nehmen und diesem Diktator eine Existenzgarantie zu geben." Aber eine Garantie, dass man von außen nicht einen Regime-Wechsel herbeiführe, müsse der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un in belastbarer Weise erhalten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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