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Kiew verliert bis zu 85 Soldaten in der Volksrepublik Lugansk binnen 24 Stunden

Archivmeldung vom 30.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kriegsgräber (Symbolbild)
Kriegsgräber (Symbolbild)

Bild: Matthias Pätzold / pixelio.de

Die ukrainischen Truppen haben in den letzten 24 Stunden bis zu 85 Soldaten in der Volksrepublik Lugansk verloren. Dies teilte die Volksmiliz der russischen Teilrepublik mit. Außerdem seien zwei Panzer, drei gepanzerte Mannschaftstransporter, ein Artilleriegeschütz und weitere Ausrüstung vernichtet worden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Kiew verliert rund 20 Offiziere am Frontabschnitt bei Swatowo-Kremennaja

In der vergangenen Woche haben die ukrainischen Streitkräfte Dutzende von Offizieren im Donbass verloren. Das berichtet Andrei Marotschko, ein Offizier der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik (LVR). Er sagte gegenüber RIA Nowosti:

"Etwa 20 ukrainische Offiziere wurden im Zuständigkeitsbereich des Zweiten Armeekorps in der laufenden Woche getötet."

Ihm zufolge haben Kiews Truppen die meisten Verluste erlitten, als sie versuchten, russische Stellungen nahe der Frontlinie bei Swatowo-Kremennaja im Norden der LVR anzugreifen.

Die Situation bei Swatowo im Donbass spitzt sich seit Monaten zu. Die ukrainischen Truppen beschießen die Ortschaft regelmäßig mit US-Mehrfachraketenwerfern vom Typ HIMARS und versuchen, die Verteidigungslinie in dem strategisch wichtigen Gebiet zu durchbrechen."

Quelle: RT DE

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