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Steuergeld für Globalisten-Treff: Bundesheer sicherte WEF-Gipfel in Davos

Archivmeldung vom 18.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Schwab: Schwab: Foundations World Economic Forum, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons; Bundesheer-Kontrolle: Bundesheer, Flickr, CC BY-NC-SA 2.0; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Schwab: Schwab: Foundations World Economic Forum, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons; Bundesheer-Kontrolle: Bundesheer, Flickr, CC BY-NC-SA 2.0; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Österreichs Bundesheer hat während des fünftägigen Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, im Mai, den dafür eingeschränkten Luftraum über Tirol und Vorarlberg überwacht. 1.000 Soldaten, 20 Luftfahrzeuge und ein Aufklärungs- und Zielweisungsradar kamen dabei zum Einsatz. Bezahlt wird das Ganze mit Steuergeld, obwohl das WEF-Treffen eine Privatveranstaltung ist. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Der freiheitliche Aufdecker und Abgeordnete Mag. Gerald Hauser will es jetzt genau wissen und verlangt vom Bundeskanzler und der Verteidigungsministerin u.a. Auskunft darüber, was diese jährlichen WEF-Bundesheer-Einsätze den Steuerzahler kosten, ob es dafür einen Vertrag mit WEF-Führer Klaus Schwab gibt, wenn ja, hat die Republik Österreich den unterzeichnet und ob sich Schwab und die Schweiz an den Kosten des Einsatzes beteiligen.

Scharfschützen in der Schweiz?

Bundeskanzler Karl Nehammer  (ÖVP) und Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) müssen jetzt Farbe bekennen.  Hauser will nämlich auch wissen, auf welcher rechtlichen Basis die Sicherung der privaten WEF-Veranstaltung erfolgt, warum in Privatjets anreisende Teilnehmer Vorrang vor dem „normalen Flugverkehr“ haben und auch, welche Jets vor und nach dem Treffen mit österreichischen Abfangjägern gesichert wurden.

Hauser will auch wissen, ob österreichische Soldaten im Zusammenhang mit der WEF-Veranstaltung direkt in der Schweiz zum Einsatz kommen – etwa als Scharfschützen. Auch über welchen Budgetposten, in welchen Ministerien und in welcher Höhe die Kosten für diesen Einsatz abgerechnet werden, ob die Schweiz und der WEF-Veranstalter (Klaus Schwab) sich an den Kosten beteiligen, ob es eine Vereinbarung mit Schwab bezüglich Abhaltung dieser jährlichen Veranstaltung gibt und falls ja, ob diese von der Republik Österreich mit wem als Vertragspartner abgeschlossen wird.

Die ganze Anfrage von Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) können Sie hier nachlesen: Herunterladen

Mit Steuergeld der Österreicher

Vom 22. bis 26. Mai d.J. traf sich die Globalisten-Schickeria in Davos, um vielfach hinter verschlossenen Türen ihre zumeist menschenverachtenden Strategien für die Zukunft zu beschließen. Dies unter strengsten Sicherheitsvorkehrung. Dazu wurde ein Flugbeschränkungsgebiet über Teilen Vorarlbergs und Tirol eingerichtet. Dies zur Sicherheit der vielfach in Privatjets anreisenden „bedeutenden Persönlichkeiten“.

Davos befindet sich ca. 15 Kilometer südlich der österreichischen Grenze. Die Schweiz hat demnach Österreich ersucht, die Überwachung in den betroffenen Gebieten zu verstärken. Österreichs Bundesheer überwachte dazu den Luftraum im Rahmen des Einsatzes „Dädalus22“. Dies zur Sicherung einer privaten Veranstaltung in der Schweiz, um Steuergeld österreichischer Bürger, heißt es in der Hauser-Anfrage.

Hauser fühlt der Regierung und ihren Verbindungen zur WEF-Denkfabrik von “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab regelmäßig auf den Zahn: (Link)

1000 Soldaten, 20 Luftfahrzeuge

Zum Einsatz kam u.a. ein Aufklärungs- und Zielzuweisungsradar, eine Systemkomponente der Luftraumüberwachung „Goldhaube“.  Es handelt sich dabei um ein 3-D-Radar, das mit einer Reichweite von 80 Kilometern mehr als 100 Ziele erfassen kann. Bis zu 28 Bedarfsträger können mit Zielinformationen versorg werden. Die eingesetzten Geräte arbeiten auch bei Regen, Schneefall oder starkem Nebel exakt. Zudem waren 1.000 Soldaten im Einsatz und 20 Luftfahrzeuge (zehn Flächenfahrzeuge und zehn Hubschrauber), berichtet das Bundesherr selbst in einer Pressemitteilung auf der eigenen Webseite.  Am Flugplatz in Hohenems standen über den gesamten Zeitraum ein S-70 „Black Hawk“, eine Augusta Bell 212 und eine „Alouette“ III in Bereitschaft. Zusätzlich wurde ein ERTA-Team (Emergency Response Team Air) gebildet, das bei Notfällen mit Luftfahrzeugen im Einsatz ist.

Die schwarz-grüne Regierung ist besonders fleißig bei der Umsetzung der globalistischen “Agenda 2030” in Österreich – Wochenblick berichtete."

Quelle: Wochenblick

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