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Staatsanwalt der Ukraine: Ermittlungen der Tragödie in Odessa beschleunigen

Archivmeldung vom 02.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gedenkstätte für die Ereignisse von Odessa
Gedenkstätte für die Ereignisse von Odessa

Foto: Andrew Butko
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Generalstaatsanwalt der Ukraine, Vitali Jarema, ruft dazu auf, die Untersuchung der Ereignisse am 2. Mai in Odessa, als bei einem Feuer im Gewerkschaftshaus Dutzende Menschen gestorben und Hunderte verletzt worden waren, zu beschleunigen. Dies meldet die online Redaktion von Radio "Stimme Russlands" auf ihrer Internetseite.

Weiter ist dort zu lesen: "Der Leiter der Behörde erinnerte daran, dass nach einer Dienstüberprüfung beschlossen worden war, den Staatsanwalt des Gebietes Odessa, fast alle seine Stellvertreter sowie eine Reihe von Leitern untergeordneter Ämter zu entlassen und zu versetzen.

Nach offiziellen Angaben kamen bei den Ereignissen in Odessa 48 Menschen ums Leben. Wadim Sawenko, ein Abgeordneter des Gebietsrates von Odessa, hatte jedoch erklärt, die Behörden würden die wahren Zahlen verschweigen; es seien 116 Menschen gestorben."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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