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EZB stellt Anleihenkäufe ein

Archivmeldung vom 13.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann/Hintergrund:pixabay / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Hintergrund:pixabay / pixelio.de

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat das Ende der Anleihenkäufe formal beschlossen. Nur noch bis zum Jahresende 2018 wolle die Notenbank zusätzliche Milliarden in Wertpapiere von Staaten und Unternehmen investieren, teilte die EZB am Donnerstag in Frankfurt mit. Bedingt durch die globale Finanzkrise hatten sich die Leitzinsen ihrer effektiven Untergrenze genähert.

Aus diesem Grund hatte die EZB seit Anfang 2015 Sondermaßnahmen ergriffen, um den Risiken einer zu lang anhaltenden Phase niedriger Inflation zu begegnen und die Inflation mittelfristig wieder auf ein Niveau von unter, aber nahe 2 Prozent zu heben. Jeden Monat kaufte die EZB für ursprünglich 60 Milliarden Euro Wertpapiere auf, die bereits auf dem Markt sind, darunter auch Staatsanleihen von allen EU-Staaten. Seit September 2018 hatte die EZB das monatliche Ankaufsvolumen von damals 30 Milliarden auf 15 Milliarden reduziert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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