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Trump: „Welt wäre sicherer mit Hussein und Gaddafi"

Archivmeldung vom 26.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Donald Trump (2015)
Donald Trump (2015)

Foto: Stemoc
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet, dass Donald Trump hinter Muammar Gaddafi und Saddam Hussein her trauert. Mit dem Sturz dieser Machthaber haben die USA, so der republikanische Präsidentschaftsanwärter, die Welt gefährlicher gemacht.

Auf der Webseite heißt es weiter: "Wären Hussein und Gaddafi noch an der Macht, wäre die Welt "zu hundert Prozent" besser, sagte Trump in einer CNN-Sendung. Laut dem Milliardär sind der Irak und Libyen nach dem Sturz ihrer Herrscher als Staaten auseinandergefallen und zu „Brutstätten“ des Terrorismus verkommen.

Unter Hussein habe es im Irak „keinen einzigen Terroristen“ gegeben. Jetzt sei der Irak ein „Trainingslager“ und ein „Harvard für Terroristen“ geworden, erklärte Trump. Wäre Saddam am Leben, „würde er sie alle (die Terroristen) sofort vernichten“.

Er wolle Hussein nicht in Schutz nehmen, so der Milliardär weiter. „Er war ein schrecklicher Typ.“ Doch die Lage im Irak sei damals besser gewesen als heute. Jetzt existierten weder der Irak noch Libyen mehr. „Sie sind zerfallen. Sie werden nicht kontrolliert. Niemand weiß, was dort vorgeht (…). Menschen werden enthauptet und ertränkt.“

Mit seinen umstrittenen Äußerungen kommt Trump bei den amerikanischen Wählern gut an: Laut Umfragen liegt der 69-jährige Multi-Milliardär deutlich vor seinen republikanischen Mitbewerbern. Bei der jüngsten Befragung äußerten 27 Prozent Unterstützung für Trump und 22 Prozent für seinen nächsten Herausforderer, den Neurochirurgen Ben Carson."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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