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Russischer Befehlshaber der Spezialoperation Surowikin: Ukrainische Behörden benutzen Sperreinheiten gegen ihre Soldaten

Archivmeldung vom 19.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Auf dem Archivbild: Sergei Surowikin Bild: Wadim Sawizki / Sputnik
Auf dem Archivbild: Sergei Surowikin Bild: Wadim Sawizki / Sputnik

Der russische Armeegeneral sowie Befehlshaber der speziellen Militäroperation Sergei Surowikin hat sich zur Lage an der Front in der Ukraine geäußert. Die ukrainische Armee versuche weiter, die Stellungen der russischen Truppen anzugreifen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Surowikin sagte dazu: "Der Feind ist ein kriminelles Regime, das die Bürger der Ukraine zu Tode drängt. Russen und Ukrainer sind ein Volk, und wir wollen nur eines: dass die Ukraine unabhängig vom Westen und von der NATO und ein befreundeter Staat Russlands ist."

Außerdem sollen die Streitkräfte der Ukraine alle verfügbaren Reserven an die Front ziehen. In den meisten Fällen handele es sich um Personen, die keine vollständige militärische Ausbildung absolviert haben. Solche Einheiten sollen in der Regel keinen Kampfwille haben. Um zu verhindern, dass Menschen von der Frontlinie fliehen, sollen die ukrainischen Behörden Sperreinheiten von Nationalisten verwenden, die auf jeden schießen sollen, der versucht, vom Schlachtfeld zu fliehen. Täglich habe die ukrainische Armee zwischen 600 und 1.000 Tote und Verwundete.

Russland verfolge eine andere Strategie. Die russische Armee strebe kein schnelles Vormarschtempo an und kümmere sich um jeden Soldaten. Dabei bestätigte Surowikin, dass die Angriffe mit hochpräzisen Waffen auf ukrainische Militär- und Infrastrukturobjekte fortgesetzt werden sollen. Er bemerkte außerdem, dass ukrainische Soldaten die Antonowski-Brücke und den Damm des Kachowka-Wasserkraftwerks durch Beschuss beschädigt haben sollen. In der Stadt Cherson bestehe deswegen Lebensgefahr für Zivilisten."

Quelle: RT DE

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