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Union fordert rasche Aufklärung des neuen griechischen Bank-Skandals

Archivmeldung vom 18.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com  / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Die Unionsfraktion im Bundestag hat die griechische Regierung aufgefordert, den Skandal um die Veruntreuung von bis zu 700 Millionen Euro bei einer Bank rasch aufzuklären. "Ich erwarte hier eine schnelle und lückenlose Aufklärung durch die griechische Regierung. Es darf nicht sein, dass europäische Steuerzahler kriminelles Verhalten finanzieren", sagte der finanzpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Klaus-Peter Flosbach, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Sollten in Griechenland die Kontrollmechanismen derart versagen, werden wir irgendwann keinen Rückhalt mehr für die Unterstützung Griechenlands haben", warnte Flosbach. Bei der ehemaligen griechischen Privatbank Proton sollen in den vergangenen Jahren bis zu 700 Millionen Euro unterschlagen worden sein. Die Bank wurde in den vergangenen Monaten mit knapp 900 Millionen Euro aus dem Euro-Rettungsschirm aufgefangen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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