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DVR-Chef empfiehlt allen Organisationen und Behörden wegen des ukrainischen Beschusses in Fernarbeit zu versetzen

Archivmeldung vom 12.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Denis Puschilin (2022) Bild: Alexei Maischew / Sputnik
Denis Puschilin (2022) Bild: Alexei Maischew / Sputnik

Der amtierende Chef der Donezker Volksrepublik (DVR) Denis Puschilin empfiehlt den Leitern aller Organisationen und Einzelunternehmen, wegen des verstärkten Beschusses durch die ukrainischen Streitkräfte so viele Mitarbeiter wie möglich auf Fernarbeit umzustellen. Dies geht aus einem entsprechenden Erlass hervor. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Schritt sei notwendig, um die Sicherheit unter den derzeitigen Bedingungen zu gewährleisten. In dem Dokument heißt es:

"Im Zusammenhang mit dem zunehmenden Beschuss von Wohngebieten der Volksrepublik Donezk durch ukrainische bewaffnete Formationen hat das amtierende Oberhaupt der DVR am 12. Dezember 2022 den Organen und lokalen Verwaltungen, Unternehmen, Institutionen und Organisationen aller Eigentumsformen sowie Einzelunternehmern empfohlen, so viele Angestellte und Arbeiter wie möglich in Übereinstimmung mit dem Arbeitsgesetzbuch der Russischen Föderation unverzüglich in ein entferntes Arbeitsverhältnis zu versetzen."

In letzter Zeit ist der Beschuss durch die ukrainischen Streitkräfte in der Donezker Volksrepublik häufiger und stärker geworden. Die ukrainischen Sicherheitskräfte setzen vor allem großkalibrige Artillerie ein, darunter auch NATO-Artillerie sowie HIMARS- und Grad-Mehrfachraketenwerfer-Systeme."

Ukrainische Truppen beschießen die Donezker Volksrepublik 51 Mal binnen 24 Stunden

Die ukrainische Armee hat das Gebiet der Volksrepublik Donezk (DVR) in den vergangenen 24 Stunden 51 Mal beschossen und dabei 235 Geschosse abgefeuert. Dies berichtet die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen. Dabei setzte das ukrainische Militär Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad sowie Geschosse im Kaliber 155, 152, 122 und 120 Millimeter ein. Unter Beschuss gerieten zehn Wohngebiete: Donezk, Saizewo, Gorlowka, Michailowka, Panteleimonowka, Jassinowataja, Kaschtanowoje, Jakowlewka, Makejewka, Alexandrowka.

Neun Menschen, darunter zwei Kinder, wurden durch den Beschuss verletzt."

Quelle: RT DE

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