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Zeitung: GroKo will kein drittes Hilfspaket für Griechenland

Archivmeldung vom 11.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/shapes:Fr�d�ric Moser / Anonymous / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/shapes:Fr�d�ric Moser / Anonymous / pixelio.de

Die Spitzen der Großen Koalition haben sich nach Informationen von "Bild" darauf verständigt, dass Griechenland auf keinen Fall ein drittes Hilfspaket erhalten soll, auch wenn es zu einer Einigung im Schulden-Streit kommt. Stattdessen soll gegebenenfalls das laufende zweite Hilfsprogramm, das eigentlich Ende Juni ausläuft, um Gelder aus anderen Programmen erweitert werden.

Darunter befinden sich nach Informationen der Zeitung unter anderem 10,9 Milliarden Euro, die ursprünglich zur Banken-Rettung in Griechenland vorgesehen, aber dann nicht abgerufen worden waren. Weitere Gelder sollen aus verschiedenen EU-Strukturfonds kommen und entsprechend umgewidmet werden. Diese Hilfen soll es aber nur dann geben, wenn die Regierung um den griechischen Premier Alexis Tsipras substanzielle Reformen durchsetzt.

Ein Mitglied der Bundesregierung sagte zu "Bild": "Wir wollen nicht unsere Leute dafür bluten lassen, dass die Verantwortlichen in Griechenland ihre Arbeit nicht machen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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